Saison Abschlussfahrt 03. Oktober 2017

 

 

Hochprozentiges zum Saisonabschluss!
Nach der Saisonabschlussfahrt am 3.10.2017 müssen wir rechnen! Prozentrechnung um genau zu sein und das im Tal, als auch auf einer Höhe von 881 m, denn: die Ergebnisse im Tal und auf den Höhen scheinen zu differieren!
Der Reihe nach. Pünktlich um 9:30 Uhr sind wir mit 18 Motorrädern und 21% der aktiven MRC-Mitglieder sowie einem Frauenanteil an der Gesamtpopulation der Teilnehmer von 11% und einer durchschnittlichen Reifenprofilstärke mittig von über 60% (Eigenbewertung, nicht Händlerangabe), mit Ausreisern bei K. von 0,2% und 120% bei V., vom Hof gerollt. 75% trockene Straßen, aber 90% nasses Laub in den bewaldeten Streckenabschnitten zum Rhein runter, entlang der Lahn und im Gehltal bis tief hinein in den Taunus bis zum Großen Feldberg. Dort angekommen, sind 100% der Teilnehmer infolge der für das Zielgebiet vom Wetterdienst gemeldeten 0%-Regenwahrscheinlichkeit äußerlich nass und 3,6 % triefend nass geworden, davon wiederum 100% der Teilnehmer mit Rennsportlederkombi aus den späten 60igern. Die erwartete Sichtweite auf die Skyline von Frankfurt hatte sich durch den 0%-Dauerregen auf die Profiltiefe beim Hinterreifen von K. mit 0,2% eingependelt.
Nach Suppe, Kaffee, Haxe und Tee haben wir, unter Kopf schüttelnder Anteilnahme der übrigen Besucher auf dem Feldberg, bei denen es im übrigen auch geregnet hat, das Monsumgebiet in Richtung Taunusstein und Wispertal verlassen. Und dort eingefahren gilt für die Ausschilderung der Dauerbaustelle: Fahr hier nicht rum, wenn Du Dich nicht auskennst! Da könnt ich platzen, aber 100%ig. Sei´s drum, der Weg ist das Ziel und so sind wir dort um 16:00 Uhr ohne besondere Vor- oder Ausfälle wieder eingelaufen. Mit einem durchschnittlichen, prozentualen Fleisch - Pommes - Salat - Verhältnis von 40-40-20, ein angemessener Abschluss für eine schöne (zumindest 80% davon) Ausfahrt.
Fazit:
1. V. ist Frühaufsteher, wusstet Ihr das? Seine Frau schläft gerne etwas länger!
2. 50% beim Händler sind nicht dasselbe wie 50% am Gavia-Pass
3. Reifenprofilstärke bei K. steht in Wechselbeziehung zur Sichtweite auf dem Feldberg. Weit mehr könnte man sehen, wenn das stets geschonte Profil an den Reifenflanken beim Sportwart die Sichtweite (Brocken, Kölner Dom?) beinflussen würde.
Ich rechne mit Euch bei der Saisoneröffnung 2018.
Euer Sportwart.

 

 

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MRC-Saison-Abschlussfahrt am 03.10.2017
Liebe Mitglieder und Freunde des MRC-Hunsrück,

die Abschlussfahrtfahrt am Dienstag den 03.10.2017 steht in diesem Jahr unter dem Motto: "Der Berg ruft".

Dazu ein paar organisatorische Anmerkungen:
Jeder, der mit uns eine kleine Tour auf dem Motorrad unternehmen will, ist herzlich willkommen. Wir treffen uns um 9:00 Uhr in Alterkülz am Gasthaus zur Post und werden spätestens gegen 9:30 Uhr mit getankten Motorrädern vom Hof rollen. Der ein oder andere möge nochmal einen Blick auf die Reifen und den Reifendruck werfen, bevor es die Technik-Crew des MRC am Start tut. Platte Reifen oder offenen Karkassen sind für eine Tour suboptimal. Die Strecke führt uns in diesem Jahr durch den Taunus auf den Großen Feldberg und durch das Wispertal zurück auf den Hunsrück. Es wird wieder kurvig, versprochen, daher fahren wir in gemütlichem Tempo.

Die gute Nachricht für alle Motorradfahrer/-innen: Wir fahren vor allem, um genau zu sein etwa 260 Kilometer. Damit kommen wir zur schlechten Nachricht: Es ist wieder keine Mittagspause und kein Mittagessen geplant!!

Steffi wird zur Abfahrt belegte Brötchen bereitstellen, die Ihr gegen eine freiwillige Spende in unser Sparschwein gerne als Reiseproviant mitnehmen könnt. Es sind Pinkel- und Zigarettenpausen und auch eine Kaffeepause eingeplant, Kaffee und Kaltgetränke sollte aber dennoch jeder selbst im Rucksack mitnehmen.

Abschluss ist dann bei Steffi in Alterkülz. Ich denke, gegen 16:00 - 17:00 Uhr werden wir zurück sein. Ihr könnt Steffi vor Abfahrt schon mal die Bestellung für das abschließende gemeinsame Abendessen mitteilen, dann ist es für sie einfacher, sich vorzubereiten.

Also, ca. 260 Kilometer stehen an, die jeder, und das ist Bedingung für die Teilnahme, auf sein eigenes Risiko fährt. Konkret heißt das: Mit der Teilnahme erklärt jeder Teilnehmer seinen Haftungsverzicht für alle Personen- und Sachschäden, die auf der Tour entsehen.

Bitte verinnerlicht Euch nochmals die gängigen Regeln bei Gruppenfahrten! Es muss möglich sein, nicht schon nach dem ersten Abbiegen 9 Fahrer verloren zu haben.

Nun, jetzt hoffen wir mal auf schönes Wetter und rege Teilnahme.

Gruß

Euer Sportwart